- Mit einer Abendstimmung starten wir am Strand von Salalah im Süden des Omans. Foto: Lothar Ruttner
- Dhofar ist als Weihrauchregion bekannt – überall findet man Weihrauchplantagen. Foto: Lothar Ruttner
- Zwischen den Bäumen hat sich eine Eidechse versteckt. Foto: Lothar Ruttner
- Auf dem Weg in die Wüste halten wir an einem Straßencafé. Foto: Lothar Ruttner
- Am Rande der Rub’ Al-Khali, der großen arabischen Sandwüste, gibt es kaum noch asphaltierte Straßen, sondern großteils nur noch Sandpisten. Foto: Lothar Ruttner
- Die meisten Fahrzeuge in Oman, so auch jene, mit denen wir unterwegs sind, kommen aus Fernost. Foto: Lothar Ruttner
- Kamele haben als Transportmittel ausgedient, sind aber fast überall im ganzen Land anzutreffen. Foto: Lothar Ruttner
- Die Besitzer der Kamelherde im Gespräch mit unseren Fahrern. Foto: Lothar Ruttner
- Da die Kamele nicht geschlachtet werden, ziehen sie sich wenn sie alt sind, in die Wüste zurück. Skelette im Wüstensand sind daher keine Seltenheit. Foto: Lothar Ruttner
- Trotz Sand und Hitze ist die Natur hartnäckig. Foto: Lothar Ruttner
- Unser Camp in den Dünen – Kilometer von der nächsten Siedlung entfernt. Foto: Lothar Ruttner
- Nach dem Schlaf mit der Sonne aufstehen und den Sonnenaufgang über den Dünen beobachten. Foto: Lothar Ruttner
- Vertrockneter Ast im Wüstensand. Foto: Lothar Ruttner
- Eine Plane, zwischen den beiden Autos gespannt, spendet gerade ausreichend Schatten für eine Mittagspause. Foto: Lothar Ruttner
- Eine Sandpiste, ein klares Zeichen, dass wir uns wieder der Zivilisation nähern. Foto: Lothar Ruttner
- Das Ende der Wüstensafari: Vor uns liegen wieder hunderte Kilometer Straße. Foto: Lothar Ruttner
- Bei Ar Rumayliyah stoßen wir, nach einer Woche in der Wüste, wieder auf das Meer. Foto: Lothar Ruttner
- Ein „Meer“ von kleinen, rosafarbenen Muscheln am Strand. Foto: Lothar Ruttner
- Bei Ar Ruways übernachten wir nochmals im Zelt, direkt am Meer. Foto: Lothar Ruttner
- Meer und Wind haben den Sandstein dort zu ganz dünnen Schichten geformt. Foto: Lothar Ruttner
- Morgens, gleich nach dem Aufwachen erwartet uns vor dem Zelt dieser Blick. Foto: Lothar Ruttner
- Vom Meer aus geht es weiter in die Wahiba Wüste. Dort erwartet uns ein ganz anderes Wüstenbild – und sogar ein paar Regentropfen. Foto: Lothar Ruttner
- In der Wahiba gibt es deutlich mehr Vegetation als in der Rub’ Al-Khali. Foto: Lothar Ruttner
- Beeindruckend ist der Abstecher ins Wadi Bani Khalid mit einem kleinen Canyon, der zum Schwimmen einlädt. Foto: Lothar Ruttner
- Nun geht’s in die Berge: das grüne Dorf Al Misfah. Foto: Lothar Ruttner
- Ein Bewässerungssystem ermöglicht dort die Landwirtschaft in einer ausgedehnten Plantage. Foto: Lothar Ruttner
- Ein kleines Paradies in der kargen Landschaft. Foto: Lothar Ruttner
- Eine Übernachtung am Jebel Shams lässt unsere Herzen beim Anblick des Sonnenuntergangs höher schlagen. Foto: Lothar Ruttner
- Das Gipfelplateau des Jebel Shams mit seinen bis zu 1000 Meter abfallenden Wänden wird hier auch „Grand Canyon“ genannt. Foto: Lothar Ruttner
- Entlang der Wände führt ein Wanderweg mit atemberaubenden Aussichten. Foto: Lothar Ruttner
- Noch eine Nacht, und ein Sonnenuntergang, am Fuße des Jebel Shams
- Die Straße im Wadi Bani Awf führt durch eine Felsenge. Foto: Lothar Ruttner
- In Nakhal gibt es, hinter einer alten Festung, eine heiße Quelle, die ein beliebtes Ausflugsziel der Hauptstädter ist. Foto: Lothar Ruttner
- Die Temperatur des Wassers erlaubt ein stundenlanges Planschen. Foto: Lothar Ruttner
- Am Souk von Mutrah, in der Capital Area, haben wir die letzte Station der Reise erreicht. Foto: Lothar Ruttner
- Der Souk ist das wichtigste Einkaufszentrum der Region. Foto: Lothar Ruttner
- Der Hafen von Mutrah in der Abendstimmung. Foto: Lothar Ruttner
- … lädt zum Spaziergehen ein. Foto: Lothar Ruttner
- … oder zum Entspannen. Foto: Lothar Ruttner
- Der orientalische Halbmond scheint, kurz vor dem Abflug, nochmals wie im Bilderbuch. Foto: Lothar Ruttner
Wüste, Strand und Berge – der Oman bietet eine ungeahnte landschaftliche Vielfalt und ein besonderes Naturerlebnis. Von den Stränden Salalahs in der Weihrauchregion Dhofar geht es in die Rub’ Al-Khali, die große arabische Sandwüste, in die Wahiba Wüste, in die omanischen Berge und schließlich in die Hauptstadtregion Maskat.
Destination: Oman
Telefon: Internationale Vorwahl 00968
Zeitdifferenz gegenüber MEZ: +3 Stunden (keine Umstellung auf Sommerzeit)
Beste Reisezeit: Oktober bis März
Einreise: Ein gültiger Reisepass und ein Visum sind erforderlich. Für Staatsbürger der Schengen-Staaten ist das Visum direkt bei der Einreise am Flughafen in Maskat gegen Zahlung einer Gebühr erhältlich.
Anreise: Omanair fliegt direkt von Frankfurt und München nach Maskat, Swiss von Zürich aus via Dubai. Mit Umsteigen bieten sich Turkish Airlines via Istanbul, oder die Arabischen Airlines Emirates, Etihad oder Qatar Airways über deren Hubs in Dubai, Abu Dhabi oder Doha an. Qatar Airways fliegt auch den Flughafen Salalah in Dhofar an.
Buchung: Ein empfehlenswerter Reiseveranstalter für Oman-Reisen in Deutschland ist Nomad Reisen (Tel. 06591-94998), der zahlreiche, für jeden Reisestil angepasste Reisen im Angebot hat.
Destination bereist im März/April 2013